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MASSAGE

ist indiziert, wenn ...

  • nicht nur im psychologischen Rahmen [1]
  • sondern auch im Sinne von Antonio R. Damasio als "komplizierte Bündel von chemischen und neuronalen Reaktionen" [2],
  • als auch am Ansatz von David Servan-Schreiber, der der Frage nachging "wie man Depressionen, Angstzustände und Stress mit Hilfe einer Reihe von Methoden lindern kann, die eher auf den Körper als auf die Sprache zielen" [3]
  • als auch an Eckert Achim ganzheitlich-leiblichem Organ-Verständnis, wie er es in "Das heilende Tao" [4] zu erleben anregt,
  • als auch ganzheitlich-spirituelle Impulse zur "Befreiung aus dem Teufelskreis destruktiver Emotionen" nach Thich Nhat Hanh [5]
  • sowie aus der spirituellen Armuts-Praxis des Franz von Assisi 
  • und auch durch eine Politische Soziologie in ihrer gesellschaftlichen Relevanz  [6]

 

... LEIBLICH-EXISTENZIELL verstandene EMOTIONEN, näherhin ...

 

o  ihrer Harn-Blase grundsätzliche Zurückhaltung widerspiegelt, wie ohnmächtig Sie gegenüber Eigen-Überforderung geworden sind ...

o ihrer Nieren Differenzierungs-Fähigkeit genauso wie ihr Selbst  im Reiz-Überflutung unterzugehen droht ...

WENN ALSO BLASE UND NIERE -ENTGEGEN IHRER NATUR- NICHT DAS WIRKLICH VOM SCHEINBAR GEFÄHRLICHEN ZU DIFFERENZIEREN VERMÖGen, WIRD SICH  ÄNGSTLICHKEIT EINSTELLEN - DEMENTSPRECHEND IST

TYP A DER SYMBALLESTHAI® BEHANDLUNG INDIZIERT

   

 

o  ihr Perikard den Herzschutz insoferne übertreibt, als damit die  Freiheit des Lebendigen unterdrückt wird ...

o  ihres Dreifachen Erwärmers Fähigkeit: -Atmung/Herzschlag/Verdauung und Sexualität zu koordinieren- durch mentale Fixierungen unterlaufen wird, und  Sie daher  -In Sich Zerfallen-  nicht entschieden genug auf ihr gewünschtes Ziel zugehen ...

WENN ALSO PERIKARD UND DREIFACHER ERWÄRMER -ENTGEGEN IHRER NATUR- DIE IHNEN ZUGETEILTEN ORGANE NUR GEGEN AUSSEN HIN ABSCHIRMEN UND NICHT AUCH DEREN IMPULSE NACH AUSSEN HIN WEITERGEBEN, WIRD SICH  SCHAMHAFTIGKEIT EINSTELLEN - DEMENTSPRENTSPRECHEND IST

TYP B DER SYMBALLESTHAI® BEHANDLUNG INDIZIERT

 

 

o  Sie - auch wenn ihnen die Gallenblase ‚übergeht‘-,  ihren Ärger hinunterschlucken und er in ihnen sitzen bleibt ...

o Sie ihr Leber-Labor -weil sie meinen (Alkohol, Medikamenten, … )-Abusus oder Workalcolism löse ihre Probleme- für ihren Lebens-Entwurf nicht nur nicht nützen, sondern  Überfordern …

WENN ALSO GALLENBLASE UND LEBER NICHT - SOMIT ENTGEGEN IHRER NATUR- KÖRPERLICH BZW. GEISTIG ZUGEFÜHRTES SO BEARBEITEN, DASS DARAUS NAHRHAFTES WIRD, SO WERDEN SIE GEGENÜBER DEN DIE DIVERSEN NÄHRSTOFFE BENÖTIGENDEN ORGANEN (inkl. Muskulatur) SCHULDIG - DEMENTSPRECHEND IST 

TYP C DER SYMBALLESTHAI® BEHANDLUNG INDIZIERT

 

 

o   in ihrer Lunge, also ihrem Organ für den Austausch von Innen und Aussen, Ein- und Ausatmung nicht getrennt sind, sondern ins durcheinander geraten ...

o  ihr Dickdarm die Phasen der Aufnahme von noch Wertvollem (z.B.Wasser) und die der Abgabe von Unbrauchbarem nicht unterscheidet ... 

WENN ALSO LUNGE UND DICKDARM NICHT - SOMIT ENTGEGEN IHRER NATUR- GEISTIG BZW. KÖRPERLICH VERBRAUCHTES AUSSCHEIDEN, SODASS FÜR NEUES/WERTVOLLES KEIN PLATZ BESTEHT, WIRD SICH BELASTETHEIT, BEDRÜCKHEIT/DEPRESSION EINSTELLEN - DEMENTSPRECHEND ERSCHEINT TYP D DER SYMBALLESTHAI® BEHANDLUNG INDIZIERT

 

 

 

o  Sie ihrem  Magen und Zwölffingerdarm geistig und körperlich Wertloses zu verdauen geben und damit sinnlose Scheinaktivität entsteht ...

o ihrem Milz-Pankreas-System -in Überbetonung von geistig/körperlichen Problematiken und Defizienzen- der 'Schlüssel' zur Genussfähigkeit verloren gegangen ist ...

WENN ALSO MAGEN UND ZWÖLFFINGERDARM BZW. MILZ UND PANKREAS  NICHT 'MITKRIEGEN', WAS IN EINER BESTIMMTEN SITUATION MÖGLICH BZW. UNMÖGLICH IST, WIRD SICH DIS-STRESS EINSTELLEN - DEMENTSPRECHEND IST 

TYP E DER SYMBALLESTHAI® BEHANDLUNG INDIZIERT

 

 

o  ihr Herzschlag wegen eines - nur dem ich sich verpflichtet sehenden- Erfolgs-Drucks- tachykardisch geworden ist ...

o ihres Dünndarms Aufnahme-Fähigkeit nicht zwischen nahrhaft Aufbauendem und Wertlosem zu unterscheiden vermag und -damit korrelierend- ihre personale Differenzierungs-Kompetenz‚ 'vor lauter Eigen-Sympathie'  idiopathisch  geworden ist ...

 WENN ALSO HERZ UND DÜNNDARM UNBEDINGT SOWIE IMMER UND ÜBERALL  LIEBE UND NAHRHAFT WERTVOLLES 'LIEFERN' MÜSSEN, WIRD SICH BURN-OUT EINSTELLEN - DEMENTSPRECHEND IST 

TYP F DER SYMBALLESTHAI® BEHANDLUNG INDIZIERT

 

  

... im Sinne von Karl Jaspers zu "wahrem Gefühl" [7] werden und so zur "Kunst des Lebens" [8] hinführen sollen

 

Ihre Vorauswahl aus obigen Indikationen

                            wird in der Initial-Phase der Symballesthai®- Massage 

präzisiert anhand ganzheitlicher Palpation  

[1] Unter "Emotionstheorien" führen Zimbardo Philip G. und Gerrig Richard J. (Psychologie, bearb. u. hrsg. v. Siegfried Hoppe-Graff und Irma Engel, 7.Aufl. 1999, Springer Vlg., ISBN 3-540-64633-7, S. 364 - 367) an: Die James-Lange-Theorie der Körperreaktionen; Die Cannon-Bord-Theorie der zentralen neuronalen Prozesse; Die Lazarus-Schachter-Theorie der Bewertung. 

[2] [Damasio Antonio R., Ich fühle, also bin ich. Die Entschlüsselung des Bewusstseins, Econ Ullstein List Verlag München 2000, ISBN 3-471-77349-5]

"Was sind Emotionen? 

Die Erwähnung des Wortes  Emotion  bringt uns im Allgemeinen eine der sechs sogenannten primären oder universellen Emotionen in den Sinn: Freude, Trauer, Furcht und Ärger, Überraschung oder Ekel." (Damasio, S.67)

Die oben genannten sechs Formen der SYMBALLESTHAI-Massage-Behandlung sind in etwa diesen Emotionen zuordenbar: Freude (Symballesthai-Massage Typ F), Trauer (Typ D), Furcht (Typ A), Ärger (Typ C), Ekel (Typ B), Überraschung (Typ E)

Nebenbemerkung: Paul Ekman, auf den Damasio Bezug nimmt, unterscheidet sieben Basisemotionen: Freude, Wut, Ekel, Furcht, Verachtung, Traurigkeit und Überraschung; 'Verachtung' würde ich F zuordnen.

Nach Tomkins’ Theorie der Affekte besitzen alle Menschen exakt neun unterschiedliche Affekte , die genetisch programmiert und nicht kulturell erworben sind. Die am frühesten entwickelten sechs davon werden von Tomkins als zweistufig beschrieben, wobei die zweite Stufe eine Steigerung der ersten Stufe darstellt: Interesse/Begeisterung, Vergnügen/Freude, Überraschung/Erschrecken, Leid/Qual, Ärger/Wut und Angst/Grauen. Ein weiteres Paar ist entwicklungsgeschichtlich jünger: Scham/Demütigung. Die letzten zwei sind Ekel vor schlechtem Geruch (Tomkins erfand dafür das Wort dismell) und Ekel vor schlechtem Geschmack. Tomkins sieht diese neun Affekte als diskret und elementar an, im Gegensatz zu Emotionen, die komplex und zusammengesetzt sind. 

Die genannten Basisemotionen werden üblicherweise an der Mimik abgelesen - Irrtum ist allerdings nicht ausgeschlossen. Hilfreich ist daher der Hinweis auf Hjortsjös Forschungen: Er kartierte, welche Muskelgruppen im Gesicht von verschiedenen Nervenbahnen in unterschiedlichen emotionalen Äußerungen und Einstellungen betroffen sind. In seinem Buch: Das Gesicht und die Mimiksprache des Menschen (1969, 1970) legte er den Grundstein für das sich ständig erweiternde Forschungsgebiet, insbesondere in der Psychologie, das unsere kommunikative Gesellschaft heute erfordert, um richtig zu verstehen, was Mimik in verschiedenen Situationen signalisiert. (wikipedia Art. Carl-Herman Hjortsjö, Abfr. 17.3.2022)

"... wir [S.67/68] dürfen darüber nicht vergessen, dass es zahlreiche andere Verhaltensweisen gibt, die mit dem Etikett 'Emotion' versehen worden sind. Dazu gehören die sogenannten sekundären oder sozialen Emotionen: Verlegenheit, Eifersucht, Schuld, Stolz und andere ..." (Damasio 68)

Von den oben genannten sechs Formen der SYMBALLESTHAI-Massage-Behandlung sind in etwa zuordenbar: Verlegenheit: Symballesthai-Massage Typ B; Eifersucht: Typ E; Schuld: Typ C; Stolz: Typ F.

 

"... dazu kommen jene Regungen, die ich Hintergrundemotionen nennen möchte, etwa Wohlbehagen oder Unbehagen, Ruhe oder Anspannung." (Damasio 68) "Hier ist noch ein Wort zu Hintergrundemotionen erforderlich, weil der Begriff und das Konzept in der traditionellen Diskussion der Emotionen nicht vorkommen. Wenn wir spüren, dass jemand 'angespannt' oder 'nervös' ist, 'mutlos' oder 'begeistert', 'niedergeschlagen' oder 'fröhlich', ohne dass ein einziges Wort gesprochen worden wäre, um diese möglichen Zustände zu übersetzen, dann bemerken wir Hintergrundemotionen. Wir bemerken sie an unauffälligen Details der Körperhaltung, der Geschwindigkeit oder des Schemas von Bewegungen, an minimalen Veränderungen in der Häufigkeit und dem Tempo der Augenbewegungen und daran, wie stark die Kontraktion der Gesichtsmuskeln ist." (Damasio 69)

Besonders relevant sind diese Hinweise Damasio's  für die  zu Beginn der SYMBALLESTHAI-Behandlung erfolgende manuell-diagnostische Palpation (freilich wird dabei nicht nur "die Kontraktion der Gesichtsmuskeln" erfasst ...): "OHNE DASS EIN EINZIGES WORT GESPROCHEN" WURDE, LÄSST SICH SO DURCH DEN BEHANDLER DIE JEWEILIGE HINTERGRUNDEMOTION ERSPÜREN ... 

Im Sinne der bei SYMBALLESTHAI-Behandlungen intendierten Bewusstwerdung des/r KlientIn, wie bzw. wann seine Hintergrundemotionen entstehen, sind v.a. für dessen sich im konkreten Leben realisierende 'Anastasis' wichtig: "Die Auslöser von Hintergrundemotionen sind in der Regel intern. Lebensnotwendige Regulationsprozesse können Hintergrundemotionen auslösen, aber auch andauernde Konflikte -offener oder verdeckter Art-, die zur Befriedigung oder Hemmung von Trieben und Motivationen führen. Beispielsweise können Hintergrundemotionen durch längere körperliche Anstrengungen hervorgerufen werden - von dem 'Hoch', das sich beim Joggen einstellt, bis zum 'Tief', das durch langweilige, monotone körperliche Arbeit ausgelöst wird. Auch das Brüten über eine schwierige Entscheidung -einer der Gründe für Prinz Hamlets freudloses Dasein- kann sie hervorrufen oder die Vorfreude bei der Aussicht auf ein wundervolles Vergnügen, das auf sie wartet. Kurzum, bestimmte Bedingungen des inneren Zustands, die durch fort- (S.69/70) dauernde physiologische Prozesse oder durch die Interaktionen des Organismus mit der Umwelt oder durch beides erzeugt werden, verursachen Reaktionen, die die Hintergrundemotionen konstituieren.  ..." (Damasio 69/70)

"All diesen Phänomenen liegt ein gemeinsamer biologischer Kern zu Grunde, der sich wie folgt skizzieren lässt: 

1. Emotionen sind komplizierte Bündel von chemischen und neuronalen Reaktionen, die ein Muster bilden; alle Emotionen haben eine regulatorische Funktion und führen in der einen oder anderen Weise zur Entstehung von Umständen, die vorteilhaft für den Organismus sind, der das Phänomen zeigt. Emotionen haben mit dem Leben eines Organismus zu tun, seines Körpers, um genau zu sein und ihre Aufgabe besteht darin, dem Organismus zu helfen, am Leben zu bleiben.

2. Ungeachtet der Tatsache, dass Lernen und Kultur den Ausdruck von Emotionen verändern und ihnen neue Bedeutungen verleihen, sind Emotionen biologisch determinierte Prozesse, die von angeborenen Hirnstrukturen abhängen, und diese wiederum verdanken ihre Existenz einer langen evolutionären Geschichte. 

3. Die Strukturen, die Emotionen hervorbringen, befinden sich in einem relativ eng begrenzten Gebiet von subkortikalen Regionen, die in der Tiefe des Hirnstamms beginnen und in immer höhere Gehirnbereiche aufsteigen.  ...

4. Alle Mechanismen können automatisch, d.h. ohne bewusste auslösung in Gang gesetzt werden. Dass es dabei große individuelle  Schwankungen gibt und die Kultur bei der Ausformung einiger auslöser eine Rolle spielt, ändert nichts daran, dass Emotionen außerordentlich stereotyp und automatisch sind und einem regulatorischen Zweck dienen.

5. Allen Emotionen dient der Körper (das innere Milieu, viszerale und vestibuläre Systeme sowie der Bewegungsapparat) als Theater, doch Emotionen beeinflussen auch die Arbeitsweise zahlreicher Schaltkreise des Gehirns: Die Vielfalt der emotionalen Reaktionen ist für tiefgreifende Veränderungen in der Landschaft des Körpers und des Gehirns verantwortlich. Die Gesamtheit dieser Veränderungen bildet das Substrat der neuronalen Muster, die schließlich zu gefühlten Emotionen werden."

(Damasio Antonio R., Ich fühle, also bin ich. Die Entschlüsselung des Bewusstseins, Econ Ullstein List Verlag München 2000, S. 68-69, ISBN 3-471-77349-5)

[3] Servan-Schreiber David, Die neue Medizin der Emotionen. Stress, Angst, Depression: Gesundwerden ohne Medikamente (Erstveröffentl. 2003), 19

[4] "Jedes ... Organ hat neben seiner physischen eine geistige und seelische Funktion. Seele und Geist sind nicht nur im Gehirn angesiedelt, sondern in jeder Körperzelle und im gesamten Schwingungsfeld des Organismus. Die inneren Organe werden in der chinesischen Medizin auch mehr als geistig-seelisch-physische Funktionseinheiten aufgefasst denn als anatomische Form und physiologische Funktion. Wichtig ist, welchen Beitrag ein Organ zur Gesamtpersönlichkeit des Menschen leistet und welche Wechselwirkung es mit anderen Organen hat." (Eckert Achim, Das heilende Tao: gesund im Gleichgewicht der fünf Elemente; ein Übungsbuch, Freiburg im Breisgau: Bauer 1996 (6.Aufl.), ISBN:3-7626-0365-0, S.16)

[5] Thich Nhat Hanh, Ärger. Befreiung aus dem Teufelskreis destruktiver Emotionen, Goldmann Arkana, 4.Aufl., 2007, ISBN 978-3-442-2178-6

[6] "Proposing conceptual ways to bring a diversified and subtle notion of emotions as a legitimate part of policy debates, on science and even beyond it, could be the joint aim to appease the appeal of post-truth." (Durnová Anna,  Unpacking emotional contexts of post-truth, Critical Policy Studies (2019)13:4, 447-450, DOI: 10.1080/19460171.2019.1670222

[7] Jaspers Karl, Die Schuldfrage. Zur politischen Haftung Deutschlands (=Serie Piper, Bd. 698), München 1965 (Neuausgabe Mai 1987), S.16: " Unsere dunklen Gefühle verdienen nicht ohne weiteres Vertrauen. Unmittelbarkeit ist zwar die eigentliche Wirklichkeit, ist die Gegenwärtigkeit unserer Seele. Aber Gefühle sind nicht wie vitale Gegebenheiten einfach da. Sondern sie sind vermittelt durch unser inneres Handeln, unser Denken, unser Wissen. Sie werden vertieft und geklärt in dem Maße, als wir denken. Auf das Gefühl als solches ist kein Verlass. Sich auf Gefühle zu berufen ist die Naivität, die der Objektivität des Wissbaren und Denkbaren ausweicht. Erst nach allseitigem Durchdenken und Vergegenwärtigen einer Sache, ständig begleitet, geführt und gestört von Gefühlen, kommen wir zum wahren Gefühl, aus dem wir jeweils verlässlich zu leben vermögen." 

[7] "Ich vermute, dass das Bewusstsein von der Evolution hervorgebracht wurde, weil die Erkenntnis der durch Emotionen hervorgerufenen Gefühle so unentbehrlich für die Kunst des Lebens ist ... . Doch ich hätte auch nichts dagegen, wenn sie meinen Worten eine etwa andere Wendung gäben und sagten, dass das Bewusstsein erfunden wurde, damit wir das Leben erkennen können. Die Formulierung ist wissenschaftlich natürlich nicht korrekt, aber sie gefällt mir." [Damasio Antonio R., Ich fühle, also bin ich. Die Entschlüsselung des Bewusstseins, Econ Ullstein List Verlag München 2000, ISBN 3-471-77349-5, S. 46]

[8] siehe dazu Fritsch, Gerlinde Ruth, Praktische Selbst-Empathie. Herausfinden, was man fühlt und braucht. Gewaltfrei mit sich selbst umgehen, Junfermann-Verlag Paderborn 2008, ISBN 978-3-87387-695-8