Wie kann durch symballesthai-Massage aus allgemeiner Unlust wieder Spielfreude werden ?

 

Situation:

"Der nächste Spieltermin geht mir nur auf die Nerven ...; auch wenn  ich mich aufraffen will bzw. muss (etwa um meinen Vertrag einzuhalten) fällt es mir sehr schwer mich zu motivieren ... . Andererseits geht mir meine eigene Ruhelosigkeit auch schon auf die Nerven ...; das Meiste ist mir zum Kotzen ..."

 

Massage:

Unser Herz und unser Dünndarm fallen uns auf, entweder wenn sie ungenügend oder wenn sie übermäßig 'funktionieren': häufig wird aus dieser Feststellung abgeleitet, dass man sich mehr 'um sein Herz kümmern sollte' (in jüngerer Zeit wird auch der Dünndarm miteinbezogen).

"Kümmern" erscheint mir allerdings problematisch: vielmehr ginge es darum, dass Herz und Dünndarm (als ganzheitlich verstandene Organe: also unsere Blut- und Nahrungs-Beweger) wieder zu Vitalitäts-Prinzipien werden ...

In meiner Heils-Massage wird daher -auch unter Verwendung der üblichen Massage-Techniken, aber v.a. im Rahmen von APM angestrebt (daher Behandlung der Innenseite der Arme und der Hände bis zum kleinen Finger [eben so, dass man etwas 'im kleinen Finger' beherrscht ...] sowie der Außenseite der Arme über den Hals bis zum Ohr), dass 'Herz' und 'Dünndarm'  wieder zu Vitalitäts-Faktoren werden ... . 

Im Rahmen von Symballesthai-Massage erfolgt dies indem das Prinzip des unbewegten Bewegers in der Phase der performativen Ekstase in Herz und Dünndarm erlebt werden ... . Bezüglich des Herzens wesentlich ist dabei die im Kontext der Forschungen zu Herzfrequenzvariabilität (HRV) beobachtete, als "spontan" deklarierte Veränderung des zeitlichen Abstandes zwischen zwei Herzschlägen auch im Ruhezustand - vielleicht ist sie nämlich die Vital-Ur-Sache ...